Unter Smart-Repair versteht man allgemein Reparaturverfahren, die zur Beseitigung von Kleinstschäden zum Einsatz kommen. Mit speziellen Verfahren können wir zum Beispiel Kunststoffe wieder „heilen“, kleinere Beulen im Blech ohne Lackieren wieder herausdrücken und wir können kleine Macken im Lack mittels "Spot"-Lackierung nahezu unsichtbar machen. Und dabei schonen wir auch noch unsere Umwelt, denn mit diesen umweltfreundlichen "sanften" Reparaturmethoden reduzieren wir den CO2-Ausstoß. (lt. Studie AZT).
Desweiteren zählen kleine Reparaturen im Fahrzeuginnenraum ebenfalls zu Smart-Repair. So versuchen wir, an Kunststoffen und Polstern, die ursprüngliche Oberflächenstruktur samt Farbgebung möglichst gut nachzubilden, zum Beispiel bei Brandflecken im Sitz oder Bohrlöchern im Armaturenbrett.
Eine andere Smart-Repair-Methode ist Spot-Repair. Mit ihr werden kleine Lackschäden an Fahrzeugen durch gezielte (punktuelle) Lackierung der Fahrzeugoberfläche instand gesetzt. Die Reparatur wird mit geringem Demontageaufwand fast immer direkt am Fahrzeug durchgeführt. Sinnvoll ist die Spotlackierung bei folgenden Schäden:
Nicht sinnvoll bei folgenden Schäden
Bei liegenden Flächen (Motorhaube, Dach, Heckdeckel)